Die KÖNIG + CO. GmbH ist ein Familienunternehmen mit einer über achtzigjährigen Historie. Schon wenige Jahre nach der Gründung im Jahre 1930 wurde ein wesentlicher Grundstein für die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens gelegt – die Produktion von Kesselböden.
Erweiterung der Fertigung im Werk Haiger durch Integration des Werkes Hockenheim.
Neubau des Zweigwerkes Haiger.
Inbetriebnahme einer von Herrn Gerhard König konstruierten Kalt- und Warmbördelmaschine für Böden bis 8.000 mm Durchmesser.
Ersatz des bisherigen 8.200 x 8.200 mm Kammerofens durch eine energieoptimierte Neukonstruktion inklusive des 500.000 ltr. Wasserabschreckbeckens.
Weltweit erste Warmkümpelpresse wird in Betrieb genommen.
Erwerb einer innovativen 3D-Roboter-Schneidanlage. Lochungen an Böden inkl. Kantenbearbeitung sind nun mit höchster Präzision möglich.
Bernd und Jochen König übernehmen die Geschäftsleitung.
Übernahme des Bödenpresswerkes der Firma Schmeck in Siegen.
Qualitätsmanagement nach ISO 9001 zertifiziert.
Neubau der Hallen 7, 8 und 9 sowie erhebliche Ausweitung des Leistungs- und Produktportfolios.
Erweiterung des Segments Lackiererei / Oberflächentechnik.
Kauf des Bödenpresswerkes Hockenheim.
Lieferprogramm wird um Böden, Konen und Halbkugeln bis 3,2 m Durchmesser erweitert.
Anschaffung der ersten Spindelpressen und Bördelmaschinen – Fokus auf die Produktion von Kesselböden.
Gründung der König + CO. GmbH. Gesellschafter sind Adolf und Gustav König, Paul Nöh und Ernst Horn. Im Netphener Werk stellen sie zunächst einfache Behälter her.